Interview mit Jörg Bösl (Bösl Sanitär- und Heizungstechnik GmbH in Alsdorf bei Aachen)

Jörg Bösl führt den Betrieb Bösl Sanitär- und Heizungstechnik in Alsdorf bei Aachen. Der Betrieb verlässt sich seit vielen Jahren auf die Handwerkersoftware Labelwin. Tatsächlich war er einer der ersten, die Label Mobile im Einsatz hatten. Wir haben mit Herrn Bösl über seine Erfahrungen mit der neuen App gesprochen.

Label: Wie haben Sie von Label Mobile erfahren?

Bösl: Wir sind Teil eines Arbeitskreises, einer Gruppe mit anderen Kollegen aus dem SHK-Bereich. Und ich war schon länger auf der Suche nach Systemen, mit denen wir unsere Kundendienstler vernetzen können. Dann kam die Nachricht, dass Label Software schon dabei ist, etwas in dieser Richtung zu entwickeln. Und als dann Label Mobile rauskam, war das wie ein Wink des Schicksals. Das war genau das, worauf wir gewartet hatten.

Label: Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie die App zum ersten Mal gestartet haben?

Bösl: Dass es das ist, was ich brauche! Also, ich muss kurzfristig auf Dokumente oder Adressen zugreifen können, zum Beispiel wenn ich Rückfragen habe. Und was ich total Hammer finde, ist die Geschwindigkeit. Ich hatte im Endeffekt auch vor Label Mobile schon Zugriff auf die Daten meiner Firma. Wir haben dafür eine Software verwendet (eine VPN-Verbindung), mit der ich den Rechner in der Firma unterwegs fernsteuern kann. Der Nachteil dabei war, dass das System sehr langsam und umständlich war, weil der Einwahlprozess so lange gedauert hat. Meine Monteure und ich brauchen unterwegs ja eigentlich nur die Daten aus der Labelwin-Datenbank – und genau das bietet die App! Schnell und effektiv.

Label: Und wie war Ihr erster Eindruck? Ihre Betriebsabläufe: konnten Sie sie gut integrieren?

Bösl: Also, der erste Eindruck war bombastisch! Das ist so easy, dass man keine Schulung oder so braucht, das war alles selbsterklärend. Wir gehörten zu den wenigen, die Zugriff auf die Beta-Version hatten. Da gab es hin und wieder noch Schwierigkeiten mit dem Server. Aber es ist ja klar, dass am Anfang so etwas passiert. So lange die Technik die Arbeit entlastet, ist das viel Geld wert. Und ich weiß nicht, wie Label Mobile das macht, aber es hat sich direkt mit der Firewall in unserem Büro verstanden. Da musste nichts geöffnet oder freigegeben werden.

Eigentlich habe ich von Anfang an im Kollegenkreis die Werbetrommel gerührt. Ich bin bei uns in der Innung im Vorstand – verantwortlich für die Betriebswirtschaft – da spricht man natürlich über solche Dinge. Das habe ich natürlich ausgenutzt und ein wenig gestrungst – sprich: „Guck mal, was ich hier habe!“ [lacht] Das hat schon Eindruck und neugierig gemacht. Ist genau das, was wir wirklich gesucht haben: Wenn Frau Müller angerufen hat, aber ihre Nummer nicht hinterlassen hat, dann finde ich die mit Label Mobile genauso wie am PC – nur sogar noch schneller. Das spart nicht nur viele Anrufe im Büro, es verbessert auch den Arbeitsablauf und stärkt die Kompetenz der KD-Monteure. Wir sind gespannt, was noch weiterentwickelt wird und freuen uns über jeden Schritt den wir mitgehen dürfen!

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