Kundeninterview: Hohlbein & Partner GmbH

Interview mit dem Prokuristen Dirk Müller

Herr Müller, was waren die wesentlichen Gründe für den Wechsel zu Labelwin?

Es war keinerlei Entwicklung bei der alten Software zu erkennen, was natürlich schnell in Unzufriedenheit mündete und wir uns deshalb entschieden haben zu wechseln.

Würden Sie aus Ihrer heutigen Sicht sagen, dass der Wechsel sinnvoll war?

Ja, auf jeden Fall. Labelwin bietet so viele Programme, so viele Möglichkeiten, dass wir glücklich sind, das jetzt für uns nutzen zu können.

Wie sind Sie auf Labelwin gestoßen?

Ich kenne Labelwin bereits seit 1993/94 von einer anderen Firma, in der ich gearbeitet habe. In diesem Betrieb, das waren die Schützwerke, gab es auch einen Handwerksbetrieb mit einer riesigen IBM Anlage, eine AS 400, und in die musste etwas eingegliedert werden. Wir hatten dann noch andere Softwareanbieter im Haus, doch Herr Bax war der erste, der seinerzeit ein schlüssiges System hatte, mit dem er uns dann helfen konnte. Alle anderen Anbieter haben nur eine kaufmännische Software entwickelt, die sie unter die Leute bringen wollten. Sie hatten aber von dem Bereich Handwerk nur wenig Ahnung. Herr Bax kennt die Sprache, die solche Betriebe sprechen und weiß, was der Kunde braucht und haben möchte. Während damals viele andere Handwerksprogramme noch in den Kinderschuhen steckten, ist Herr Bax mit seinem Programm schon auf Windows aufgesprungen und hat angefangen damit zu arbeiten. Ich habe dann die Entwicklung im Netz verfolgt und nachdem dann die Entscheidung gefallen war, dass wir hier wechseln, war schnell klar, dass das neue Programm Labelwin sein würde. Letztes Jahr habe ich mich bei der Messe in Essen auch am Stand ausführlich informiert. Darüber hinaus habe ich über Großhändler herausgefunden, wer mit Label arbeitet, Kollegen von uns. Ich habe dann eine Firma hier in Andernach angerufen und habe mit denen Rücksprache gehalten, wie zufrieden sie heute mit Label sind. Und von denen kam eben auch nur Lob.

Wie war der erste Kontakt mit dem Partner von Label Software Herrn Siebenhühner?

Super. Der kam dann zu uns ins Haus, hat erklärt und geholfen. Der ist immer da, wenn wir Fragen haben.

Wie ist die Umstellung im Sommer letzten Jahres gelaufen?

Gut. Allerdings konnten wir keine Daten übernehmen. Richtig geklärt werden konnte nicht, woran das lag, aber wir haben dann per Hand alles nachgepflegt. Etwa zwei Wochen hat ein Schüler in den Sommerferien daran gearbeitet, dass die Kundendatei wieder vollständig ist.

Wie lange hat es etwa gedauert, bis Ihr Betrieb zeitlich gemessen für das Tagesgeschäft etwa auf dem gleichen Stand war, wie vorher?

Wir haben uns eine Deadline gesetzt – den 1.1. diesen Jahres. Und tatsächlich hat das auch funktioniert. Wir haben also knapp fünf Monate gebraucht für die Einarbeitung. Wobei wir aber eben auch bei Null angefangen haben. Deshalb hat es vielleicht ein bisschen länger gedauert, als üblich. Ich muss allerdings gestehen, dass wir immer noch Rechner haben, auf denen PDS läuft, sodass wir im Notfall nachgucken können, um an alte Datensätze zu kommen.

Wie arbeiten Ihre Kollegen mit dem Programm?

Super gut. Mittlerweile sind die Schritte in Fleisch und Blut übergegangen. Wir sind jetzt so sicher im Umgang mit Labelwin, dass neue Elemente hinzukommen können. Mit der Fibu arbeiten wir beispielsweise noch nicht. Man muss sich ja auch noch ein bisschen was für später aufheben.

Hat sich durch die Software die Organisation im Unternehmen verändert?

Ja, im Kundendienst hat sich natürlich schon ein bisschen was verändert. Allerdings befinden wir uns noch in der Findungsphase, sprich, wir strukturieren gerade ein bisschen um und testen, was gut ist und was nicht. Man merkt aber schon ganz deutlich, dass Abläufe schneller gehen und man Zeit spart.

Was gefällt Ihnen besonders gut bei Label?

Das CRM-Modul gefällt mir gut. Im Prinzip kann man aus dem CRM-Center alles mit wenigen Handgriffen erledigen. Es ist ein bisschen so, wie eine Schaltstation. Der Kundendienst ist auch klasse. Aber am besten ist sicherlich der Bedienkomfort. Dass alles auf Windows-Basis läuft und ich gewohnte Schritte, wie das Kopieren per rechter Maustaste, erledigen kann und mich nicht groß umstellen muss. Das Programm lässt sich sehr intuitiv bedienen.