Kundeninterview: Pruns & Harms GmbH

Interview mit der Buchhaltung/Geschäftsführung

Frau Harms, Sie sind zu Labelwin gewechselt. Was waren die wesentlichen Gründe für den Wechsel?

Wir kamen mit dem alten Programm eigentlich klar. Nur leider war es nur ein Grundprogramm und wir hatten keine Finanzbuchhaltung dazu. Wir haben dann von Kollegen so viel Gutes über Labelwin gehört, dass wir gewechselt haben. Labelwin ist so viel umfangreicher und viel besser.

Sie haben gerade gesagt, dass Sie von Kollegen gehört haben, dass Label gut wäre.

Haben Sie sich dann direkt an einen Vertriebspartner gewendet? Oder haben Sie Label zusätzlich durch Werbung wahrgenommen oder bei einer Messe kontaktiert?

Nein, ich habe mich tatsächlich auf die Empfehlungen meiner Kollegen verlassen und mich dann direkt am Label gewendet.

Wie ist die Umstellung gelaufen? Waren Sie zufrieden?

Die Umstellung ist sehr gut gelaufen. Wir hatten alle ganz dolle Angst davor und haben mit Schlimmerem gerechnet. Zum Glück war der Wechsel aber sehr entspannt.

Was ist denn besonders gut gelaufen bei der Umstellung? 

Das lief alles sehr gut. Selbst wenn ich wollte, könnte ich gar nichts beanstanden.

Durch wen wurden Sie betreut?

Herr Seifert, der Label-Vertriebspartner, war hier und hat die Umstellung mit uns gemacht.

Wurden Daten übernommen aus der vorherigen Software?

Herr Seifert hat versucht unsere ganzen alten Leistungspositionen zu übertragen. Zwar wurde nicht hundertprozentig alles übernommen und wir mussten ein wenig nacharbeiten, aber der Großteil wurde übernommen. Bei den Kundendaten hat er uns dann geraten die Karteileichen auszumerzen, indem wir alle Kunden neu per Hand einpflegen. Das haben wir getan und war aus jetziger Sicht auch sehr sinnvoll.

Wie lange hat es gedauert, bis Ihr Betrieb tempomäßig wieder auf dem Niveau war wie vor der Umstellung? 

Es hat etwa ein halbes Jahr gedauert, bis wir wieder richtig flüssig arbeiten konnten.

Empfinden Sie dieses halbe Jahr als lang?

Nein, ganz im Gegenteil: Nach diesem halben Jahr haben wir uns gefragt, wie wir vorher arbeiten konnten, ohne Labelwin. Es war natürlich eine große Umstellung. Projekte anzulegen war mit dem alten Programm nicht möglich und wir haben absolutes Neuland betreten. Auch die Disziplin, alles so anzulegen, wie es angelegt werden soll, mussten wir erst lernen.

Was gefällt Ihnen denn besonders gut an Labelwin?

Es ist vor allem die Übersicht, die wir vorher nicht hatten, die mir gut gefällt. Früher haben wir beispielsweise die Eingangsrechnungen in einer Excel Tabelle aufgeführt und hatten nie die Zuordnung zum Kunden. Heute rufe ich einen Kunden auf und sehe genau, welche Projekte er hatte, welche Rechnungen reingekommen sind und so weiter. Diese neue Gesamtübersicht eines Kunden ist sehr hilfreich und erleichtert die tägliche Arbeit. Das Wartungsmodul, das hatten wir auch nicht. Da kann man alles eingeben: Die Anlagen, wann das letzte Mal gewartet wurde und man kann sehen, wie oft man wo war und welche Dinge gemacht wurden. Alles Sachen, die mit unserem alten Programm nicht möglich waren. Und dadurch, dass wir jetzt die FiBu integriert haben, ist es natürlich noch übersichtlicher geworden.

Würden Sie sagen, dass sich die Organisation und vielleicht auch die interne Kommunikation durch Labelwin verbessert haben?

Ja, auf jeden Fall.

Und Ihre Mitarbeiter? Haben sie das neue Programm sofort akzeptiert?

Ja. Nur mein Mann hat zu Beginn ein wenig mit den neuen Strukturen gekämpft. Wenn er mal schnell ein Angebot schreiben musste, hat er noch lange auf das alte Programm zurückgegriffen. Schnell geht dann irgendwie mit dem Altbekannten besser.

Wurden die Mitarbeiter in die Entscheidung mit einbezogen die neue Software zu installieren?

Ja, die wurden mit einbezogen.

Wie bewerten Sie die Label‐Hotline?

Sehr gut. Ich habe bisher immer Hilfe bekommen. Es ist manchmal besetzt, aber das passiert ja nun mal hin und wieder. Die Hotline Mitarbeiter sind immer nett, immer hilfsbereit und immer toll. Eine glatte Eins!