Digitalisierung im Handwerk – ein Thema, an dem kaum ein Fachhandwerksbetrieb vorbeikommt. Aber wo im Unternehmen setzt man an? Wie funktioniert die Umsetzung? Und mit welcher Software? Fragen über Fragen, vor denen viele kleinere und größere SHK-Betriebe stehen. Ein einheitliches Vorgehen gibt es nicht, dafür sind die Anforderungen jedes Mal zu unterschiedlich. Der Beitrag zeigt, dass eine sinnvolle Umstellung zum Beispiel beim Tätigkeitsfeld „Wartung“ beginnen kann. Eine herausfordernde Aufgabe, der sich Uwe Schäffer von der Firma Wohlfeil im vergangenen Jahr gestellt hat. Die SBZ berichtet.

Das Unternehmen wickelt neben täglichen projektbezogenen Aufträgen auch bis zu 3000 Wartungen von Heizungsanlagen in einem Jahr ab. „Dieser Prozess musste optimiert werden. Da habe ich viel Potenzial gesehen, das zu vereinfachen“, benennt Schäffer die Dringlichkeit. Die Entscheidung zur kompletten Umstellung fiel dann im Jahr 2018. So wurde die Entscheidung getroffen, das komplette, 55 Personen starke Unternehmen mit all seinen Prozessen binnen weniger Monate zu digitalisieren. Uwe Schäffers Wahl fiel auf die Software Labelwin als passendes „Werkzeug“ für die Aufgabe und als passenden Partner für die Umsetzung.

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