Interview mit Regina Westphal, Prokuristin bei der KWZ – Klimatechnische Wartungszentrale GmbH

Frau Westphal, vor etwa einem Jahr sind Sie von einer anderen Software zu Labelwin gekommen. Was waren die wesentlichen Gründe für den Wechsel?

Die Software war veraltet und hat nicht das gebracht, was wir eigentlich haben wollten. Das heißt, die Verknüpfung zwischen den einzelnen Komponenten war sehr umständlich.

Wie sind Sie auf Labelwin aufmerksam geworden?

Wir haben das Programm bei  Vertriebspartnern, also Wettbewerbern gesehen und uns dann selbst erkundigt.

Der Kontakt zu Label lief dann über den Label Vertriebspartner Michael Seifert. Wie ist der Kontakt zu ihm?

Gut, sehr gut, ja. Sehr informativ. Er hat auch die gesamte Umstellung begleitet.

Wurden Daten von der alten Software übernommen?

Ja. Wir haben die Kundenstammdaten, also die Adressen übernommen und in unserem Fall dann noch die Preise, die an den einzelnen Kunden, bzw. an das einzelne Objekt gebunden waren.

Haben sich Organisation undn Kommunikation verbessert?

Ja, insgesamt ist es einfacher und schneller geworden. Die Wege bei Label sind wesentlich kürzer, als bei der Vorgängersoftware. Ich kann von einem Modul zum anderen wandern, ohne immer wieder zurückgehen zu müssen. Das hat natürlich auch ein bisschen die Organisation beeinflusst.

Und gibt es Funktionen, die Sie herausheben können?

Das ist definitiv die Verknüpfung, die ich als sehr positiv bewerte. Also dass ich wirklich von einem Modul zum anderen springen kann, ohne von vorne beginnen zu müssen. Ich bin zum Beispiel im Kundendienst oder in einem Projekt und sehe dort sofort alle relevanten Informationen. Auch bei eingehenden Telefonanrufen werden mir sofort alle Informationen durch ein aufblinkendes Fenster zur Verfügung gestellt. Ich muss mir den Kunden also nicht mehr selber suchen. Dadurch ist natürlich alles wesentlich einfacher geworden. Im Ganzen finde ich das Programm sehr gut, sehr schön, sehr einfach.

Wurden Ihre Mitarbeiter einbezogen in die Entscheidung?

Ja. Dementsprechend war auch hinterher die Akzeptanz hoch.