Zeiterfassung im Handwerk ist ein aktuelles Thema – nicht erst seit dem Urteil des europäischen Gerichtshofs im letzten Jahr. Handwerksunternehmer stehen vor vielen Fragen: Was genau ist gesetzlich vorgeschrieben? Wie erfasse ich Zeiten? Und vor allem: wie kann mir die Zeiterfassung von Nutzen sein und mir im Zweifel für das Unternehmen sogar Zeit sparen?

In Papierform auf „analogem“ Weg ist die Zeiterfassung ein immenser Aufwand, sowohl für den Arbeitnehmer als auch den Arbeitgeber. Die digitale Zeiterfassung bietet im Gegenzug zahlreiche Vorteile – nicht nur bei der Erfassung der Zeiten, sondern auch in der Weiterverarbeitung der Daten. Drei Handwerksbetriebe berichten von der Umstellung auf eine digitale Zeiterfassung.

  • Pascal Knapmeier von der H. Knapmeier GmbH aus Bielefeld
  • Markus Silke von der Firma Konietzny aus Hamm
  • Oliver Schnittger von der Firma Junklewitz & Schnittger aus Bielefeld

Der SHK-Profi berichtet.

PDF/Artikel: Digitale Kundeninformationssysteme
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