JT Next

JT Next bietet mit einem Team von 14 Mitarbeitern umfangreiche IT-Services an. Sie sind seit Anfang der 90er Labelpartner und versorgen unsere Anwender in Österreich durch ihre eigene Supportabteilung mit einem Rundum-sorglos-Paket und unterstützen sie bei allen Fragen und Anliegen. Gegründet wurde die Firma von Anton und Justine Koch 1989. Ihre Tochter Sonja Koch hat vor 12 Jahren die Geschäftsführung übernommen.

Thomas Geiger ist Leiter der Softwareabteilung und mit einem Team von drei Mitarbeitern für die Betreuung aller Label-Nutzer in Österreich verantwortlich. Er arbeitet schon seit Beginn seiner Karriere mit Labelwin: „Ich habe Labelwin schon während meiner Ausbildung zum Bürokaufmann kennengelernt. Damals dauerte eine Schulung für das ganze Programm einen halben Tag, da war es noch nicht so umfangreich wie heute. Ich habe dann auch früh angefangen Labelwin bei Kunden zu implementieren und zu schulen. Ich bin also quasi mit dem Programm groß geworden.“

An seiner Arbeit gefällt ihm besonders die Beratung seiner Kunden: „Ich höre mir immer erst an, wie es beim Kunden gerade läuft, welche Themen hat er, was sind die Ziele. Und dann gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, das ist es eigentlich, was mir am besten gefällt. Dabei ist es natürlich wichtig eine gute Mischung zu finden aus dem was der Kunde will und dem was Label bietet. Nur so entsteht eine maßgeschneiderte Lösung, die den Kunden optimal in seinem alltäglichen Arbeiten unterstützt.“

Das entgegengebrachte Vertrauen ist ihm besonders wichtig: „Ich schätze sehr, dass man Absprachen einhält und das unkompliziert gehalten wird. Niemand redet um den heißen Brei herum. Es gibt klare Vorstellungen und Ziele und dafür werden Lösungen gesucht.“

Die lange Zusammenarbeit mit Label hat sein Arbeitsleben geprägt. Er beschreibt die Partnerschaft als freundschaftlich, ja schon fast familiär: „Man hat schlicht und einfach die Möglichkeit jeden zu erreichen. Wenn ich ein Anliegen habe, kann ich mich auch direkt bei der Entwicklung oder der Geschäftsführung melden. Und es ist trotzdem ein professionelles Miteinander.“