Michael Seifert Software & Beratung

Michael Seifert ist seit der Jahrtausendwende für Label Anwender im Bereich Hamburg / Schleswig Holstein zuständig. Die Arbeit als unser Label Vertriebspartner zeichnet vor allem eins aus: Abwechslung. „Das Leben soll nicht langweilig sein und das ist das Erstaunliche: Mit Label wird das Leben nicht langweilig. Zum einen entwickelt Label selbst immer wieder was Neues, zum anderen kommen Veränderungen durch die Kunden. Da kommen neue Ideen oder Wünsche auf und dann muss ich gucken, wie man das mit Label umsetzen kann“, sagt Michael und lacht.

Mit Label selbst verbindet er ein partnerschaftliches Miteinander. „Die Zusammenarbeit funktioniert super, weil ich selbst ein Riesenfan von Labelwin und Label Mobile bin. Das ist eben keine Bananen-Software, die erst beim Kunden reift, sondern die wird ausgiebig getestet und unterstützt unsere Kunden optimal in ihrem Arbeitsalltag. Ich habe es zudem noch nie erlebt, dass bei einem Kunden Riesenchaos war und der ewig auf Hilfe warten musste. Wenn bei einem Kunden irgendetwas im Argen ist oder dieser Unterstützung benötigt, ist jeder bei Label darauf erpicht, zu helfen.“

Ein weiterer Aspekt, der Abwechslung in seinen Arbeitsalltag bringt, sind die Kunden. „Meine Kunden hier oben im Norden sind schon echt cool. Das klingt vielleicht ein bisschen platt, aber sie sind super nett und wenn man fair und ehrlich miteinander umgeht, dann kommt das auch genauso zurück. Das ist eine sehr direkte Art miteinander zu arbeiten, das finde ich gut.“ Michael fällt aber auch auf wie das Handwerk sich verändert. „Natürlich merkt man den Generationenwechsel und dass die Jüngeren vielleicht technikaffiner sind und die Vorteile der Digitalisierung sehen. Ich merke auch, wie die Chefs der Handwerksbetriebe immer mehr auch Kaufleute werden. Das Bad ist kein rein funktionaler Raum mehr, sondern wird immer designorientierter und da muss man dann auch eine gewisse Art mitbringen, um das zu verkaufen. Da muss man vernünftige, saubere und ehrliche Beratung abliefern und das haben hier oben die Handwerker wirklich verstanden.“